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UraufführungFlash Mob

Das Internet macht’s möglich: Spontane Aufrufe zur Demo oder zur Schneeballschlacht. Vor etwas mehr als zwei Jahren trafen sich in 25 Städten auf der ganzen Welt, von Atlanta bis Zürich, tausende Menschen und zelebrierten eine Kissenschlacht. Das war der bislang wahrscheinlich größte Flash Mob der Geschichte. Als politische Aktionsform ist er mittlerweile ebenso populär geworden wie als Weg zum reinen Vergnügen. Die Choreografin Henrietta Horn eröffnet die Spielzeit des Tanztheaters Bremen mit einer tänzerischen Recherche, die die Körperlichkeit, aber auch die kommunikativen und spielerischen Elemente untersucht, die Tanz und Flash Mob verbinden.

■ Samstag (heute), 20 Uhr, Neues Schauspielhaus

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