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Immer gut mobil bleiben

Problem: Solange der Transport nicht so, nun ja, immateriell erledigt werden kann wie bei der durch das „Raumschiff Enterprise“ popularisierten Form der Teleportation mit dem Kernsatz „Beam me up, Scotty“, so lange braucht man halt länger, um von A nach B zu kommen und von der Wohnung zur Arbeit, vom Supermarkt zum Schwimmbad und auch hinaus ins Grüne, für alle Wege braucht man dann noch die anderen Verkehrsmittel. Die Füße. Das Rad. Den Bus. Das Auto. Wobei sich die Frage stellt, wie diese klassischen Verkehrsträger zum Beispiel in 40 Jahren betrachtet werden. Es geht also um die Zukunft und um die Weichenstellungen, die heute nötig sind, um auch weiterhin mobil bleiben zu können im Großraum Berlin. Das diskutieren heute Abend in der Urania Friedemann Kunst, Leiter der Abteilung Verkehr der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Barbara Lenz, Direktorin des Instituts für Verkehrsforschung, und Ulrike Dust vom Volkswagen Design Center Potsdam in der Reihe „Stadtgespräche – Berlin im Wandel“. Der Eintritt ist frei. TM

■ Die Zukunft der Mobilität im Großraum Berlin: Urania, An der Urania 17. Montag, 19.30 Uhr

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