WISSENSCHAFTLER TESTEN VERDAUUNGSSCHNAPS: Auf einem Kurzen kann man nicht stehen
ZÜRICH/BERLIN dpa/taz | Ganz im Dienste der – rülps! – Wissenschaft haben Probanden an der Universität Zürich ein – ächz! – opulentes Mahl eingenommen, um das reichliche Essen zu Weihnachten – röchel! – zu imitieren. Die Forscher – hicks! – wollten dabei endlich wissenschaftlich überprüfen, ob – japs! – Alkohol nach dem Essen tatsächlich bei der – uff! – Verdauung hilft. Von den 20 Teilnehmern, die ein – unk! – riesiges Käsefondue verspeisen mussten, tranken die einen zum Essen – gulp! – Wein und danach Schnaps, die anderen Tee und Wasser. Die Ergebnisse zeigten, dass die Alkoholtrinker ihr – stöhn! – Fondue sogar viel langsamer verdauten als die – urrgh! – Teetrinker. Positiv bewerteten die Forscher aber, dass die Wein- und Schnapstrinker nicht über – hüstel! – Blähungen oder Sodbrennen klagten. Wissenschaft kann – ziiiiisch! – so verdammt anstrengend sein!
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