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DAS WETTER: RÖCHELMANNS REISE (1)

Rolf-Ralf Röchelmann hatte kaum Zeit, seinen Astralleib in den neuen sterblichen Körper zu integrieren, da sah er schon das endlose Weiß auf sich zu rasen. Wie jedes Jahr zu Weihnachten war der Herrscher der transzendenten Fulminanz, dessen richtiger Name auf Erden unaussprechlich ist, aus seinem Reich herabgekommen und mit dem Fallschirm über dem Nordpol abgesprungen. „Geronimo!“, hatte er gebrüllt und war, getrieben von einem scharfen Blizzard, in den Iglu von Familie Noummioq in Nordgrönland gekracht. „Scheiße!“, entfuhr es ihm, und er erschrak selbst, wie vulgär seine Ausdrucksweise wieder war. „Pfui, pfui, pfui“, piepste es plötzlich am anderen Ende des Iglus. Röchelmann drehte den Kopf und erstarrte …

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