KATHOLIKENTAG: Franziskus-Effekt in Regensburg
REGENSBURG | Zehntausende Christen haben beim Deutschen Katholikentag neben der Feier ihres Glaubens auch Reformen in Kirche und Gesellschaft verlangt. Das Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) als Laiengremium und die Bischöfe werteten das Treffen von 53.000 Gläubigen in Regensburg als hoffnungsvolles Signal des Aufbruchs und der Zuversicht für ihre Kirche. „Der Franziskus-Effekt ist da“, meinte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx. (dpa)
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