piwik no script img

WAS ALLES NICHT FEHLT

Deutschen Alpinen WM-Gold: Bei der Ski-WM der Menschen mit Behinderung haben Rainer Schönfelder und Andrea Rothfuß die Titel in den Abfahrten gewonnen.

Real Madrid eine Blamage: Mesut Özil und Sami Khedira konnten nicht verhindern, dass der königliche Klub in der spanischen Liga bei Schlusslicht UD Almeria nur 1:1 spielte, und wurden von der spanischen Sportpresse heftig kritisiert. Der FC Barcelona machte es entschieden besser, gewann mit 4:1 gegen den FC Malaga und hat die Hinrunde mit 52 Punkten beendet, was zuvor noch keinem Klub gelungen war. Real hat jetzt vier Punkte Rückstand.

Florian Mayer (27) ein Achtungserfolg: Der deutsche Tennisspieler hat in der ersten Runde der Australian Open den an Nummer 25 gesetzten Nikolai Dawydenko (Russland) ausgeschaltet. Ebenfalls in Runde zwei: Philipp Kohlschreiber, Andreas Petkoviv und Julia Görges.

Eine Robert-Enke-Straße für Hannover: Seit gestern erinnert ein Teilstück des Arthur-Menge-Ufers in unmittelbarer Nähe zum Stadion des Bundesligisten Hannover 96 an den verstorbenen früheren Nationaltorwart Robert Enke.

Célia Okoyino da Mbabi (22) ein neuer Vertrag: Die Fußball-Nationalspielerin hat ihren im Sommer auslaufenden Vertrag mit dem SC Bad Neuenahr um zwei Jahre verlängert.

Einem Tennisturnier Hoffnung aufs Überleben: Der World Team Cup im Düsseldorfer Rochusclub steht kurz vor der Rettung. Laut Medienberichten soll ein Titelsponsor gefunden worden sein, der die Deckungslücke von rund 1,3 Millionen Euro im Etat der Mannschaftsweltmeisterschaft schließen will. Nach dem Rückzug des alten Titelsponsors im Dezember hatte der Rochus-Club bereits das Ende des Turniers verkündet.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen