piwik no script img

Gut zu wissen

Zum letzten Mal wird heute in der Ausstellung „Beatles in Harburg“ einBeatles-Quiz angeboten. Fans können sich ab 15 Uhr im Hamburger Museum für Archäologie und Geschichte Harburgs den Fragen von Experten stellen. Als Preise winken der Ausstellungskatalog und ein Beatles-Spiel.

Im Rahmen der Antirassistischen Tage wird der heutige Samstag zum Kindertag. Von 11 bis 14 Uhr gibt es in der Harburger Fußgängerzone ein „Kinderspektakel“, ab 15 Uhr wird in der Deutsch-Ausländischen Arbeitsgemeinschaft, am Wallgraben 37, der Film „Bando und der goldene Fußball“ gezeigt.

Die Hochschule für Wirtschaft und Politik bietet ab April 97 berufsbegleitende Kontaktstudiengänge an. Informationsveranstaltungen finden statt für Sozial- und Gesundheitsmanagement am Montag, 18. November und für Kultur- und Bildungsmanagement am Mittwoch, 20. November. Beginn der Veranstaltungen in der HWP, Von-Melle-Park 9, ist jeweils um 18.30 Uhr.

Einen Jubiläumsbasar veranstaltet die Hamburger Werkstatt GmbH am Sonntag von 10 bis 16 Uhr in der Werkstatt für Behinderte, Meiendorfer Mühlenweg 119. Der Erlös aus dem Verkauf der selbsthergestellten Artikel kommt den behinderten Werkstättenmitarbeitern zugute.

Über „Die Flüchtlingspolitik der BRD am Beispiel Bosnien“ informiert am Montag, 18. November, ein Referat des Harburger Bündnisses gegen Rassismus in Zusammenarbeit mit der BI ausländische Arbeitnehmer e. V. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr in der Volkshochschule, Rieckhoffstraße 6.

Krabbelgruppen können Frauen mit Kindern organisieren, denn kindgerechte Räume werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Infos gibt es beim Stadtteilverein „Im Tarpenwinkel“ e.V.,

Bewerber für das Villa-Massimo-Stipendium sucht die Hamburger Kulturbehörde. Das Stipendium ermöglicht KünstlerInnen einen Aufenthalt in der Deutschen Künstlerakademie in Rom. Der Bewerbungsschluß ist der 31. Dezember. Nähere Informationen erteilt das Referat Bildende Kunst der Kulturbehörde Hamburg, , Hamburger Straße 45, 22083 Hamburg,

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen