piwik no script img

Theater5x2

Sich wieder auf die Essenz des Theaters zu besinnen und zugleich zum Medium Film in Spannung zu setzen haben sich die Schauspielerin Nina Petri (Foto) und der Regisseur Nils Daniel Finck vorgenommen, als sie in einer alten Barmbeker Fabrikhalle die „Theaterfabrik“ gründeten. Den Auftakt machte vor einem knappen Jahr die von Lars von Triers Film inspirierte Produktion „Dogville“. Das Stück “5 x 2“ nach dem gleichnamigen Film des französischen Regisseurs Francois Ozon, das vom Mittwoch bis zum Freitag zu sehen ist, seziert unerbittlich das Ende einer Liebesbeziehung. Gleichzeitig wird die Liebesgeschichte von Gilles und Marion rückwärts erzählt, vom Ende bis zum Anfang. Die zentrale Frage: Woran ist die Beziehung gescheitert?

Mi, 14. 2., 20 Uhr, Theaterfabrik,Wiesendamm 24

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen