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Einblick (378)

Deborah Ligorio (Künstlerin)

Hintergrund

Name Deborah Ligorio Geboren 1972 in Brindisi, Italien Mit welchen Galerien arbeiten Sie zusammen? Sommer & Kohl, Berlin und Francesca Minini, Mailand Aktuelle Einzelausstellung Escursione Meridionale, Sommer & Kohl, Berlin Aktuelle Gruppenausstellung „The Smithsonian Effect“, Museum of Fine Arts University of Utah Salt Lake City (USA), 10. März bis 3. Juli Preise der Werke 3.000 bis 12.000 Euro

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/dich zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum? Deborah Ligorio: Curator’s Battle im Grimmuseum in Kreuzberg, zwei Ausstellungen mit denselben acht Künstlern, kuratiert von Aaron Moulton und Carson Chan. Es ist erstaunlich zu sehen, wie unterschiedlich sie ausfallen. Als Kommentar zur Figur des Kurators find ich es interessant, wie die Werke der Künstler jeweils gelesen werden. Welches Konzert oder welchen Klub können Sie/kannst du empfehlen? Die Konzerte, die meine Stimmung zusammen mit den Geräuschen meiner Umwelt macht, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob ich sie wirklich anderen empfehlen kann. Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich zurzeit durch den Alltag? Vincenzo Latronicos neues Buch „La Cospirazione delle Colombe“, das im Mai in Italien erscheint. Er kam heute zu Besuch, und wir haben uns den halben Nachmittag darüber unterhalten. Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir am meisten Freude? Sonntags Tischtennis mit Freunden am Arkonaplatz.

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