piwik no script img

Das kommt

■ Bis 17. 4., Theater Hebbel am Ufer, Berlin

Brasil Move Berlin

Das zum fünften Mal stattfindende Festival zeigt einen aktuellen Querschnitt durch die zeitgenössische brasilianische Tanzszene. Neben Produktionen brasilianischer Choreografen und Kompagnien wie Demolition Inc. oder Charlene Sadd gibt es ein umfangreiches Vortrags- und Gesprächsprogramm.

■ 10. 4., Festsaal Kreuzberg, Berlin

Battles

Jetzt als Trio: Die Irrsinns-Rocker, in deren Musik das Überkandidelte des Prog Rock mit stoisch-minimalistischer Wiederholung und rhythmischer Unübersichtlichkeit auf wundersame Weise zusammengehen, haben ihr neues Album ohne den Sänger und Multiinstrumentalisten Tyondai Braxton eingespielt. Dafür klingen sie diesmal kompakter und konzentrierter.

■ 12. bis 17. 4., Dortmund/Köln

Frauenfilmfestival

Zum vierten Mal präsentiert das Frauenfilmfestival den mit 25.000 Euro dotierten Internationalen Spielfilmpreis für Regisseurinnen. Ins Rennen gehen diesmal acht große Filmproduktionen. Die Regisseurinnen nehmen sich konfliktreicher Themen an, zeigen Missstände auf und beschreiben die Folgen politischen Unrechts. In der Jury: Maren Kroymann und die US-amerikanische Journalistin Melissa Silverstein.

■ 15. 4. bis 19. 6., Städtische Galerie Delmenhorst

Kinderspiele

Die Ausstellung „Anton Stankowski.Kinderspiele“ erzählt von der unstillbaren visuellen Neugier des Fotografen, von seinem Blick, der hierarchiefrei und unbefangen auf die Dinge und die Menschen seiner Umwelt blickt. Eine Auswahl von berühmten Fotografien anderer Motivgruppen wird in der Delmenhorster Ausstellung die Gruppe der „spielenden Kinder“ ergänzen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen