: Weh und Ach
Beim Hamburger Yoga-Wasser-Klang-Festival gibt es neben Yoga-Kursen und Massage-Angeboten auch DJs, Kunst und Marktstände rund um bewusste Ernährung und Yoga. 29. bis 31. August, Planten un Blomen, Eingang Glacischaussee 13. Mehr Info: www.yogawasserklang.de
Über sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen und Männern, Ursachen und Behandlungsmethoden spricht der Psychologe Jorge Ponseti am 3. September um 20 Uhr. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Mühlendamm 1, Kiel, Anmeldung ☎ 0431 / 59 75 212.
Den nächsten Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle bietet der Arbeiter-Samariter-Bund in Hamburg am 5. September an. Anmeldung, Info und weitere Termine ☎ 040 /83 39 82 01 oder www.asb-hamburg.de/erstehilfe
Jedes siebte Paar wartet vergeblich auf Nachwuchs. Der ärztliche Leiter des Universitären Kinderwunschzentrums Lübeck, Georg Griesinger, spricht am 9. September von 18 bis 20 Uhr über Ursachen und Behandlungsmethoden. Campus Lübeck, Altes Kesselhaus, Ratzeburger Allee 160, Lübeck, Anmeldung ☎ 0451 / 50 03 880.
Beim Tag der offenen Tür im Rückenzentrum in Hamburg-St. Georg können sich Patienten und Ärzte am 10.‘September von 15 bis 18 Uhr bei Vorträgen und Diskussionsrunden umfassend über Rückenschmerzen informieren. 10. September, Lohmühlenstraße 5. Mehr Info: www.asklepios.com/sanktgeorg
Hamburgs erste Aktionswoche Demenz findet vom 15. bis 21. September statt. Es gibt Infoveranstaltungen und kulturelle und sportliche Angebote für Erkrankte, Angehörige und Interessierte. Das vollständige Programm unter: www.alzheimer-hamburg.de
Die Kieler Telefonseelsorge sucht BewerberInnen für den ehrenamtlichen Dienst am Telefon. In der einjährigen, berufsbegleitenden Ausbildung lernen sie unter anderem Techniken der Gesprächsführung und Selbstwahrnehmung. Anmeldung und Infos ☎ 0431 / 24 02 703 oder beratung@altholstein.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen