: KURZ NOTIERT
Wie das Lernen von Fremdsprachen an niedersächsischen Schulen umgesetzt wird, untersuchen zwei Forscher der Uni Hildesheim. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem „Content and Language Integrated Learning“, sprich der Methode, Sachinhalte in einer fremden Sprache zu erarbeiten. Die Forscher befragen ab Oktober Schüler und Lehrer. Einige begleiten sie drei Jahre. Das Projekt wird vom Land Niedersachsen gefördert.
Das Thema Antiziganismus und Diskriminierungen von Sinti und Roma behandelt ein Workshop der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg. Die Geschichte des Antiziganismus wird erörtert und Formen der Gegenwehr werden diskutiert. Die Anmeldung ist per E-Mail bis zum 7. Oktober möglich: anmeldung@rls-hamburg.de.
Der Tag der Geschichtswerkstätten findet am 5. Oktober in Hamburg zum ersten Mal statt. Viele Archive haben an diesem Sonntag geöffnet, zusätzlich gibt es Rundgänge. So führt eine Fahrradtour durch Billstedt, die Barmbeker Geschichte wird in Filmen gezeigt und in Fuhlsbüttel gibt es Führungen durch die ehemaligen Zwangsarbeiterbaracken. Insgesamt nehmen 17 Geschichtswerkstätten an der Aktion teil. Infos unter: www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de.
Auf der Jobmesse Kiel wollen die Veranstalter beim sogenannten „Live-Matching“ Profildaten der Bewerber mit Anforderungen der Firmen abgleichen. Die Bewerber können die Stände der Arbeitgeber dann besuchen. Die Messe findet am 1. und 2. November im Mercedes-Benz-Center statt.
Ein dreitägiges Schnupperstudium zum Thema Wirtschaftspsychologie wird auf der 13. Akademie für Oberstufenschüler in Hamburg vom 9. bis 11. Oktober angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter: www.afoberstufenschueler.de.
Wie man Konflikte schlichtet, darüber können Besucher der Verbrauchermesse Hamburg sich bei einer Dauerausstellung der Deutschen Stiftung Mediation bis zum 12. Oktober informieren. Infos unter: www.deutsche-stiftung-mediation.de.
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