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südwesterAlles Luther

Kulturpessimisten mögen in der „Bibel in gerechter Sprache“ nicht den Anfang vom Ende sondern einen soliden Zwischenstopp sehen. Und andere, aber ja, ein Werk der Aufklärung, aber wir gehören diesmal nicht dazu. Deshalb möchten wir hier ein klares Wort der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche begrüßen. Danach sind PastorInnen sowie ReligionslehrerInnen gehalten (sic!), sich an der Übersetzung Martin Luthers auszurichten. Nix also mit Hirten und Hirtinnen auf dem Felde. Dafür eine schöne Handreichung in Sachen Diplomatie: Man „ermutigt“ die Gemeinden, sich selbst ein Urteil über die „Bibel in gerechter Sprache“ zu bilden.

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