FESTIVAL
: Umstrittenes Fest will international sein

BERLIN | Tom Oliver, Initiator des World Peace Festivals (20. bis 27. August in Berlin), verteidigt seine Veranstaltung als „international und pragmatisch“. Am Dienstag erklärte er: „Man kriegt kein Umdenken ohne die Global Player hin.“ Kritiker bemängelten zuletzt die fehlende Einbindung lokaler Akteure und warfen Oliver „Namedropping der schlimmsten Sorte“ vor. Letzteres sieht Oliver durch die Rednerliste des zweitägigen Kongresses zum Ende des Festivals entkräftet. (taz)

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