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Betr.: Kinofilme

„Das indische Grabmal“ und der „Tiger von Eschnapur“, das ist sozusagen der Schicksalsberg des deutschen Abenteuerkinos. Sogar mit ein klein wenig May. Denn die erste, noch stumme Version des Stoffs drehte der Regisseur Joe May 1921 ab, Ende der 50er lieferte Fritz Lang den Tiger als schon TV-taugliches Spätwerk. Und zwischendrin stehen die Versionen von Richard Eichberg aus den 30ern. Aufwändig ausgestattetes Spektakel. Beste Kinoschwarten. Am Sonntag mit Einführung im Doppelpack zum Abschluss der „Eichberg wiederentdeckt“-Reihe im Zeughaus-Kino. Zuerst um 19 Uhr „Der Tiger von Eschnapur“, und um 21 Uhr „Das indische Grabmal“ (Foto).

„Der Tiger von Eschnapur“ und „Das indische Grabmal“: Zeughaus-Kino, Sonntag, ab 19 Uhr

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