piwik no script img

Was macht die Bewegung?

Dienstag, 13. Januar Berlin | Rekommunalisierung Plenum des Berliner Wassertischs. Gäste und neue Mitstreiter*innen sind herzlich willkommen. 19 Uhr, Bethanien, Mariannenplatz 2A Hamburg | Russland „Putins Russland: autoritär nach innen, aggressiv nach außen?“ Vortrag, 19 Uhr, Saal der Werkstatt 3, Nernstweg 32–34 Potsdam | Tierrechte Dein Sushi tut den Thunfischbeständen nicht gut. Dokumentarfilmer Mark Hall lässt Profiteure und Kritiker zu Wort kommen und zeigt, dass die weltweite Begeisterung für Sushi enorme ökologische Gefahren birgt. Film, 20 Uhr, Studentisches Kulturzentrum, Hermann-Elflein-Straße 10

Mittwoch, 14. Januar Berlin | Landgrabbing „Palmöl in Südostasien: Landraub und Menschenrechtsverletzungen“. Für Palmöl werden riesige, von Kleinbauern und Indigenen genutzte Flächen – Felder, Waldgärten und Regenwald – erschlossen. Folge sind Tausende von Landrechtskonflikten, Vertreibung, Landraub und Gewalt. Vortrag über globale Zusammenhänge des Palmölkonsums und die konkreten Konfliktfelder sowie Handlungsoptionen. Mit Marianne Klute und Lea Horak von „Rettet den Regenwald“; im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur Grünen Woche 2015. Eintritt frei. 19 Uhr, TU-Hauptgebäude, Raum H 0110, Straße des 17. Juni 135

Donnerstag, 15. Januar Berlin | Refugees „Heime, Lager, Unterbringung: Die Berliner Unterbringungspolitik für Flüchtlinge. Die Politik des Sozialsenats in den letzten Jahren und deren Auswirkungen aus Perspektive der Betroffenen sollen bewertet und die bisher im Raum stehenden Vorschläge zur Veränderung der Unterbringungspolitik vorgestellt werden. Podiumsdiskussion. 18 Uhr, Alice Salomon Hochschule, Raum 121 Alice-Salomon-Platz 5

Freitag, 16. Januar Berlin | Gentechnik Gentechnik – eigentlich der Traum aller, die Profite erhöhen und Kapital akkumulieren wollen. Wie gelang es dennoch, sie in Deutschland zurückzudrängen? Was lässt sich daraus für andere Kampagnen lernen? Vortrag, 19 Uhr, TU-Hauptgebäude, Raum H 0110, Straße des 17. Juni 135

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen