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DAS GIBT ZU DENKEN

Dieter Bohlen (53), Pop-Titan (Bild), fürchtet seit einem Raubüberfällchen auf sein Haus in Tötensen, bei dem ihm zwischen 30.000 und 60.000 Euro entwendet worden sein sollen, um sein Leben, sagt: „Ich hab die ganze Zeit Angst gehabt, einen Fehler zu machen und erschossen zu werden“, und hat laut eigenem Bekunden heute noch permanent Angst: „Ich habe permanent Angst“, so der charmante Pop-Titan. Zu Recht. Wer einen Blick in die griechische Mythologie tut, sieht, wie’s fast ausnahmslos allen Titanen ergangen ist: Die tumben Tore wurden von ihren cleveren Nachfahren, den Göttern, allesamt auf übelste Weise gemeuchelt, in Vulkane gestürzt oder – im Fall von Bohlen besonders schmerzhaft – brutal entmannt. Schon fragt Bohlen: „Muss ich denn so tun, als wäre ich Hartz-IV-Empfänger, damit ich nicht überfallen werde?“ Das könnte tatsächlich helfen …

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