: Betr.: "Glastonbury"
Glastonbury ist ein Popfestival mit Tradition: Seit 1970 kann man sich in dieser Kleinstadt in Somerset über den je aktuellen Stand nicht nur der britischen Popgeschichte informieren. Weil sich Julien Temple in seiner Dokumentation „Glastonbury“ (im Bild Morrisey) auch reichlich bei Aufnahmen aus dem Archiv bediente, lässt sich im Durchlauf der Jahre dazu noch hübsch sehen, wie der jeweils letzte Schrei wenig später bereits schon das last year’s model ist. Ihren Auftritt haben Blur, Björk, Coldplay, Oasis und noch ’ne Menge mehr. Schon so was wie eine praktisch verpackte Popkomm, heute im Babylon Mitte.
„Glastonbury“: Babylon Mitte, 21.45 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen