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SALZABWÄSSER VON K+STrinkwasser in Hessen gefährdet

WIESBADEN | Das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie hält nach einem Spiegel-Bericht Trinkwasserquellen in der Werra-Region durch die Kali-Förderung für gefährdet. „Die Beschaffenheit der Heilwässer könnte sich künftig erheblich verändern und deren weitere Nutzbarkeit wäre infrage gestellt“, warnten die Experten demnach im Sommer 2014 in einer Stellungnahme. Hintergrund ist die umstrittene Einleitung von Salzabwässern des nordhessischen Kali-Herstellers K+S in den Boden und in die Werra. (dpa)

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