piwik no script img

PremierePulp & Fiktion

Die Reisesaison der Bremer Shakespeare Company hat begonnen. Mit „Shakespeare, Mörder, Pulp & Fiktion“ gastiert die Truppe im Viertel. Das Stück erzählt von zwei Killern, die von Richard III. angeheuert werden, um dessen Bruder zu beseitigen. Doch so richtig skrupellos sind die beiden nicht. Sie geraten in Streit über das Wann, das Wie und gar das Ob ihres Auftrags. John von Düffel hat das reizvolle Zusammentreffen von Quentin Tarantino, Samuel Beckett und Shakespeare selbst arrangiert, Frank Auerbach hat für die Band Texte nah am Abgrund geschrieben. Tim D. Lee und Michael Meyer sind die beiden Killer.

■ Mittwoch, 20 Uhr, Lagerhaus

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen