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HOOLIGAN-VORWÜRFEVfL Osnabrück stellt sich vor seine Fans

Der VfL Osnabrück hat seine Fans gegenüber Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) verteidigt. Der Fußball-Drittligist widersprach der Aussage, die Anzahl und Gewaltbereitschaft seiner „autonomen Fußball-Chaoten“ sei besonders groß. In den vergangenen Jahren sei es zu keinen größeren Zwischenfällen unter Beteiligung von VfL-Fans gekommen, teilte Vereinspräsident Dirk Rasch am Freitag mit. Die Landesregierung hatte zuvor erklärt, derzeit sei gegen 40 Osnabrücker Anhänger ein bundesweites Stadionverbot wirksam. (dpa)

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