Deutscher Sprechgesang: Dendemann
Dendemann ist das erste vorweihnachtliche HipHop-Highlight des Monats. Bevor am Freitag Jan Delay Bremen beehrt, schaut der Wahl-Hamburger mit der kratzigen Stimme vorbei. Und wird danach ins Studio gehen und nach eigenen Angaben erst wieder herauskommen, wenn er den Rap neu erfunden habe. Erstmals stand er mit dem Projekt „Arme Ritter“ im Rampenlicht, die häufig vor „Fettes Brot“ auf der Bühne standen. Später war er eine Hälfte von „Eins Zwo“, seit vier Jahren arbeitet er unter eigenem Namen. (Foto: PR)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen