piwik no script img

OperTristan und Isolde

Das Opernhaus des Jahres vermeldet weitere Erfolge: Richard Wagners „Tristan und Isolde“ in der Inszenierung von Reinhild Hoffmann trifft auch in der Wiederaufnahmeserie unter der musikalischen Leitung von Markus Poschner auf größte Zustimmung von Seiten der Kritik. Und das ist nicht unbedingt selbstverständlich, sind doch so bedeutende Partien wie die der Isolde (Anna-Katharina Behnke) neu besetzt worden. Zu sehen gibt es das Werk am Mittwoch zum vorerst letzten Mal. Also nichts wie hin, es lohnt sich!

Mittwoch, 17 Uhr, Theater am Goetheplatz

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen