: "AIDS und die Dritte Welt"
Wie die taz bereits gestern berichtete, hat das unabhängige, internationale „Panos–Institut“, der Nachfolger der Umweltorganisation „Earthscan“, in dieser Woche eine Studie zu AIDS als globalem Problem vorgestellt. Die bisher wohl vollständigste AIDS–Bestandsaufnahme stellt Zahlenmaterial zusammen, interpretiert Forschungsergebnisse in teilweise provokanter Weise und sieht eine globale Strategie als einzige Lösung der sich weiter ausbreitenden Pandemie. Der folgende Text ist eine Zusammenfassung der 60seitigen Studie mit dem Titel „AIDS und die Dritte Welt“, die der Präsident des Panos–Instituts, Jon Tinker, am Mittwoch in London mündlich vortrug. „AIDS and the Third World“ ist zum Preis von 5.50 Pfund erhältlich über das: Panos–Institute 8 Alfred Place, London WC1E 7EB, Great Britain
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