piwik no script img

■ taz-internTrouble um Vobo–Liste

Mit der von uns am 5. Mai veröffentlichten Vobo–Kontaktadressenliste haben wir uns eine Menge Ärger eingehandelt. Manche der uns überwiegend von den Bonner Grünen übermittelten Adressen stimmen einfach nicht. Andere Inis wollen nicht mehr als Vobos gelten. Seis drum - die rund 500 von uns veröffentlichten Adressen können wir leider nicht im einzelnen überprüfen. Deshalb ein Aufruf: To whom it may concern. Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, falsch oder zu Unrecht in die Vobo–taz–Liste aufgenommen fühlt, wer anderweitige Berichtigungen anzubringen hat, möge das kundtun. Bis zum kommenden Dienstag, möglichst schriftlich. Kennwort Volkszählung. Kurz danach wird eine Korrektur– Vobo–taz–Liste erscheinen. Nach dem Dienstag eingehende Meldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. die tazzen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen