piwik no script img

 ■  BERICHTIGUNG

In unserer Mittwoch-Ausgabe fand sowohl für den Redakteur als auch die LayouterIn des Beitrages „Es gibt immer ein letztes Mal“ die Begeisterung kein Ende, so daß sie dem Schluß des Textes eine Zugabe in Form einer unerwünschten Wiederholung abforderten.

Leider bemerkten sie es erst nach dem zweiten Vorhang.

Sie möchten der Autorin Antje Budde, welche für uns diese retrospektive Revue der VII. Werkstatt-Tage des DDR -Schauspiels verfaßte, für ihre Nachsicht ebenso danken wie ihren Lesern für deren Verständnis, dessen mildtätige Ursache wir in einer ähnlichen Freude an diesem Text vermuten.

t.k.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen