piwik no script img

Vom Brandenburger Tor Richtung Moskau

Berlin. Auf ihrem „heiligen Lauf“ („Sacred Run“) ist die vor fast drei Wochen in London gestartete Gruppe von Indianern, Japanern und Europäern gestern in Ost-Berlin eingetroffen. Vor dem Brandenburger Tor wurden sie am Vormittag vom Stadtrat für Jugend, Familie und Sport, Hartmut Hempel (CDU), willkommen geheißen. Die Läufer, am 6. August, dem Tag des amerikanischen Atombombenabwurfs auf Hiroshima, gestartet, wollen nach Stationen in Polen, Lettland und Finnland am 12. Oktober in Moskau eintreffen.

BEHÖRDEN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen