piwik no script img

■ GESUNDHEITNeue Chance für das "Haus Marianne"

Kreuzberg. Auf Vorschlag der AL hat der Hauptausschuß des Abgeordnetenhauses die endgültige Beschlußfassung über den Kauf des ehemaligen Bewag-Gebäudes Mariannenstraße 9/10 (siehe taz von gestern) auf die zweite Lesung vertagt, um Gründe für die bisherige Ablehnung des Senats zu überprüfen. Nach dem jetzt vorliegenden Bericht an den Hauptausschuß sind die Bedenken von Finanzsenator Meisner ausgeräumt, so daß ein Kauf des Grundstückes sowie die Errichtung eines Gesundheitshauses beschlossen werden könnten.

VERKEHR

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen