: Mädchen(t)raum
Mädchen(t)raum
Die geplante Anlauf- und Beratungsstelle für Mädchen hat die Senatorin für Jugend und Soziales dem Mädchenhaus endlich bewilligt: Das Geld ist da, doch nun sind die Räume, die die Beratungsstelle beziehen wollte, verkauft. Der hat inzwischen verkauft. Bis Anfang Dezember muß der Verein geeignete Räume finden, sonst fließt das zugesagte Geld zurück in den Haushalt. Petra Reinhard vom Verein Mädchenhaus: „Wir brauchen 150 Quadratmeter in zentraler Lage, damit die Mädchen auch einfach mal vorbeischauen können.“ dir
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen