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Hafenstraße auf Tuchfühlung

Unterstützung der HafenrandbewohnerInnen zum einen, Konzeption für eine sinnvolle Stadtteilgestaltung einschließlich Ausbau und Verbesserung der mangelhaften Strukturen im Hafenrand-Viertel zum anderen: Das sind die Ziele mehrerer Arbeitsgruppen, die sich nach den Diskussionen auf der Gründungsversammlung der Genossenschaft St. Pauli Hafenstraße Ende Juni zusammengefunden haben. Während „Bauplaner“ über Finanzierungsmodellen brüten und eine Öffentlichkeits-AG versucht, die Ziele der Genossenschaft nach außen zu tragen, arbeitet eine andere Gruppe an „Tuchfühlung“: Die Schwellenangst gegenüber der Hafenstraße soll abgebaut werden. Zur Zeit gehören der Genossenschaft rund 300 TeilhaberInnen an. Weitere GenossInnen werden gesucht. Ein Anteil kostet 100 Mark. Einzuzahlen auf das Konto der Viva St.Pauli Initiative, Stichwort: Genossenschaft, Hamburger Bank (BLZ 201 900 03), Kto-Nr: 1214 11 27. Informationen im neueröffneten Baubüro in der Bernhard-Nocht-Str. 24, Tel. 317 25 44, Fax: 317 25 46.

E.K. Budapester/ Foto:kva

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