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Betr.: Protokoll der Arbeitskreissitzung um den Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 99

Es ist schon ein Leid mit den Bebauungsplänen in der flächenarmen Hansestadt Hamburg. Wer baut was wohin, und warum? Was darf es kosten? Welche Interessen sollen zuerst berücksichtigt werden? Knapper Wohnraum? Umweltschutz? Naherholung? Die Industrie? Die Kleingärten? Das Handwerk? Parkplätze?? In mühsamer Kleinarbeit versuchen Hamburgs Behörden und Interessenverbände Lösungen zu entwickeln. Normalerweise hinter verschlossenen Türen, weshalb die Qualen, denen sich die Beteiligten zum Wohle der BürgerInnen unterziehen, in der Öffentlichkeit oft nicht so recht gewürdigt werden. Doch damit ist jetzt Schluß. Der taz hamburg wurde in diesen Tagen ein Protokoll einer behördenübergreifenden Arbeitskreissitzung zugeleitet, in dem zäh um den Bebauungsplan-Entwurf Schnelsen 99 gerungen wurde. Wir veröffentlichen das Protokoll im Wortlaut.

Die Mitwirkenden: Herr D., Herr F., Herr Bi. (allesamt Stadtentwicklungsbehörde; Herr Be. (Baubehörde); Herr U., Herr Fo., Frau v. A., Herr N. (Bauamt Eimsbüttel); Herr E. (Wirtschaftsbehörde); Herr K. (Finanzbehörde); Herr S. (Wohnungsbaubeauftragter); Frau H. (Handwerkskammer).

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