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Westport-Programm vorgestellt

Hamburg goes Jazz und Jazz goes West. Die fünfte Neuauflage des Hamburger Jazz Ports vom 18.-23. Juli steht diesmal unter besonderen Vorzeichen: Ein Teil des Geldes kommt aus den Kippen etlicher an Lungenkrebs erkrankter Raucher und die Hersteller bekommen dafür den Namen des Festivals geschenkt: Jazzport ist jetzt Westport. „An dem Konzept ändert sich jedoch nichts“, beschworen Thomas Engel und Ingrid Ebinal vom Veranstalter JAM die Journalisten bei der gestrigen Vorstellung des Programms. Die Konzerte finden diesmal wieder in der Fischauktionshalle statt und präsentieren jeweils mindestens zwei Bands. Unter anderem mit dabei: Ladysmith Black Mambazo, Caetano Veloso, Dee Dee Bridgewater, Fishbelly Black, McSolaar, Charlie Haden, Urban Species und Jamiroquai. Die Preise der Karten sollen vierzig Mark nicht übersteigen. Ferner wird es diesmal, aufgrund des starken Zuspruchs des letzten Jahres, drei Late-Night-Veranstaltungen geben. Geplant ist für die Zukunft, das Festival „in eine Reihe mit den Festivals in Montreux oder Nizza zu bringen“, versicherte Thomas Engel, und der Termin sei auch auf das Fußball-WM-Endspiel „abgestimmt“. can

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