: Gut zu wissen
Die Entdeckung des Jahres 1994 war das Mobbing. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (KDA, Schillerstr. 7, Udo Möckel, Tel.: 306 23-200) bietet dazu ab Januar eine Veranstaltungsreihe an. Sie wendet sich an Betriebsräte und Personalfachberater, die oft als erste Anlaufstelle für einschlägige Beschwerden herhalten müssen.
Informationen für Behinderte bietet der handicap-Ratgeber des handicap-Verlags (Mühlenstr. 9c, 29221 Celle, Tel.: 051 41/254 83). Das 15 Mark teure Büchlein „soll für mehr Transparenz auf dem unübersichtlichen Markt von Hilfsmitteln und technischen Einrichtungen“ für Behinderte sorgen, verspricht die Eigenwerbung.
Um die Belange von RollstuhlfahrerInnen kümmert sich der Verein On The Move (c/o A. Mincke, Sydneystr. 9, Tel. 511 36 44). Der Verein hat ein fetziges DIN A2-Plakat drucken lassen, das er kostenlos verbreitet. Anfordern, aushängen!
Der Altonaer Weiterbildungsträger DiaLogo (Schillerstraße 26, 22767 HH, Tel.: 38 19 59) verkauft Gutscheine für seine Sprachkurse - das ideale Neujahrsgeschenk!
Die „Hamburger Existenzgründungsinitiative“ (Tel. 22 70 13-35) bietet Schulungen für Geschäftseinsteiger an. Dabei wird u.a. über 18 verschiedene Förderprogramme informiert, die es allein in Hamburg für Neugründungen gibt.
Das Staatliche Abendgymnasium vor dem Holstentor (Holstenglacis 6, 20355 HH, Tel.: 35 51 38 01) nimmt ab sofort Anmeldungen für seine im Februar beginnenden Lehrgänge entgegen (Hauptschulabschluß bis Abitur). BewerberInnen müssen mindestens 18 Jahre alt sein, der Schulbesuch ist kostenlos und BAföG-fähig.
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