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Mit der Umweltkarte durch den Urwald

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben neuerdings Kunden in Argentinien und China: 122 U-Bahn-Wagen sollen an Buenos Aires verkauft werden, der Vertrag mit der Stadt Hongkong für 100 Doppeldecker-Busse ist bereits abgeschlossen. Die ehemals Ostberliner U- Bahnen mit dem Kosenamen „Gisela“ stehen nämlich seit der Vereinigung auf dem Abstellgleis. Die argentinische Hauptstadt will mit ihnen ihren Fuhrpark modernisieren, in Hongkong sollen die Busse die Umstellung auf den Rechtsverkehr erleichtern. Können wir bald auch mit der Umweltkarte durch den Urwald fahren? Fotos: AKG / Peter Hebler; Montage: taz

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