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■ taz-internAbokampagne

Guten Morgen, liebe LeserInnen! Der Überlebenskampf geht weiter, auch wenn das Abo-Thermometer heute 2.886 neue AbonnentInnen und 1.429 taz-MehrzahlerInnen aufweist. Wer zwar eifrig die taz liest, sich aber bisher noch nicht zu einem Abo durchringen konnte, sollte bedenken, daß es die taz nur einmal gibt, im Original oder gar nicht. +++ Deshalb – abonnieren oder draufsatteln (wäre zu schön). +++ Wir prüfen andererseits die kritischen Stimmen derjenigen, die mit der Zeitung nicht ganz zufrieden sind, und nutzen diese konstruktiv. Sicherlich dauert es manchmal ein bißchen, bis Ideen wirkungsvoll keimen. Flügel wachsen uns jedoch ob der vielen positiven Reaktionen. So ist die Anschriften-Sammelleidenschaft der taz-LeserInnen für potentielle AbonnentInnen grandios. Das nehmen wir gemeinerweise zum Anlaß, unsere Maßlosigkeit auf die Spitze zu treiben und zu fragen: Ist da etwa noch mehr zu holen? Doch nicht nur bei uns, auch im Ausland werden taz-Rettungsrufe wahrgenommen. So möchte Olaf aus Bremen, derzeit in Oslo, gern „einer Jugendinstitution, die es braucht“, ein taz-Abo schenken. Kein Problem, Olaf, machen wir, nur fehlt uns Deine Anschrift. Melde Dich doch bitte noch einmal. Und noch etwas freut uns ganz besonders: Mächtig eingesetzt für die taz hat sich auch das Team von

Radio Ara aus Luxemburg. Per Fax heißt es da: „Sehr geehrte taz, wir haben für Euch einen Jingle produziert, das täglich mindestens dreimal gesendet wird, zu den allerbesten Zeiten. Wir sind zwar nur in Luxemburg zu empfangen, aber dort gibt es die taz seit kurzem auch am Kiosk.“ Klasse! Wissenswertes über das unerhörte Radio ARA gibt's im Internet unter HTTP://WWW.IP.LU/tildeARA.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen