■ taz-intern: Abokampagne
Uns stehen im Moment eher gute als schlechte Zeiten ins Haus. Freuen wir uns gemeinsam. Mit 4.338 neuen AbonnentInnen machen wir einen Riesensprung nach vorn. Und 1.713 MehrzahlerInnen verdienen ebenfalls Beifall. Wir zeigen uns weiterhin zuversichtlich und hoffen, daß wir dank Ihrer Hilfe längerfristig auf stabileren Beinen stehen können. Ihren Teil dazu beigetragen hat auch Helga Ramsel aus Bremerhaven. Magic ist nicht nur, daß sie ihren Abo-Preis erhöhte, sondern uns diese Mitteilung nicht nur einen schnöden Abo-Schnipsel zusandte, sondern eine eigene Karte kreierte. Collageartig angeordnete Köpfe von furchtbar wichtigen und auch weniger wichtigen Persönlichkeiten verschenken da frei nach Gusto jede Menge taz-Abos. Selbst Saddam Hussein bekennt bei ihr: „Ich abonniere die taz.“ Ein Abo verschenken würde gerne Abonnent Bruno Niehoff aus Vechelde, nur diejenigen, die in den Genuß kommen könnten, gibt es leider noch nicht. +++ Er schreibt in seinem Fax: „Wenn wir in Braunschweig die Lizenz für unser nichtkommerzielles Lokalradio, Radio Okerwelle, im September bekommen, spendiere ich unserer Redaktion ein taz-Abo. Die Entscheidung soll am 10. September zwischen der Rundfunkgesellschaft Braunschweig-Wolfsburg und unserem BürgerIinnen-Radio fallen.“ Möge der niedersächsische Lizenzpoker nicht zu Euren Ungunsten ausfallen. Wir halten jedenfalls für Eure Welle schon mal unseren megamäßigen Radiospot bereit. That's it. Bis morgen.
Links lesen, Rechts bekämpfen
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