■ beiseite: Suchmeldung
Reich und berühmt können Sie hier nicht werden. Aber vielleicht macht es Spaß. Kids, sweet Kids, sie stehen heute ganz entspannt an erster Stelle. Ungewöhnlich, mögen Sie vielleicht denken. Doch warum nicht? Es gibt sicher genug Eltern unter unserer geneigten LeserInnenschaft, die jetzt an ihre talentierten Sprößlinge denken und aufmerksam weiterlesen werden. Denn die Schaubühne sucht für Andrea Breths letzte Inszenierung am Lehniner Platz – Johann Wolfgang Goethes „Stella“ – noch dringend zwei Kinder. Und zwar einen blonden Jungen, der Geige spielen kann und etwa sieben bis neun Jahre alt ist, und ein Mädchen mit Gesangstalent im Alter von sechs bis acht Jahren.
Probenbeginn ist der erste Dezember 1998. Die Unterlagen (aktuelles Foto, Alter, Größe und Telefonnummer) schicken Sie bitte an die Schaubühne, Stichwort: Stella, z.Hd. Herrn Grunwald, Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen