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Journalisten: Niemand ist so frei wie sie

Bonn (dpa/taz) – JournalistInnen haben die Vorreiterrolle bei der „Erosion des Normalarbeitsverhältnisses“. Das folgt aus einer Studie der Informationsstelle ZAV der Bundesanstalt für Arbeit. JournalistInnen würden künftig überwiegend freiberuflich tätig sein. Schon jetzt seien 25 Prozent der etwa 60.000 hauptberuflichen Journalisten frei. Die Anforderungen an Berufsanfänger seien zugleich stark gestiegen. Bewerber müßten Studium, Volontariat, Berufspraxis und Technik-Know-how vorweisen, um überhaupt Chancen zu haben.

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