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Soldat erschoß sich nach Unfall

Ein 28 Jahre alter Soldat hat sich nach einem Verkehrsunfall in den Kopf geschossen. Er starb laut Polizei gestern auf dem Weg ins Krankenhaus. Der 28jährige hatte im angetrunkenen Zustand mit seinem Auto in Bremen-Nord einen Zaun niedergerammt und war in einem Vorgarten zum Stehen gekommen. Dabei entstand an seinem Fahrzeug ein Sachschaden in Höhe von 30 000 Mark. Feldjäger brachten den Soldaten anschließend in eine Kaserne in Neuenkirchen-Schwanewede (Landkreis Osterholz). Dort schoß sich der 28jährige mit seiner Pistole in den Mund. Die Motive sollen im privaten Bereich liegen. dpa

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