■ Heute mit: Szewczenko, Sparwasser, Schäfer und Straten:: Das war die Woche, die war (Nr. 4)
Zitat der Woche:
„Wenn man etwas Falsches tut, um das Ganze zu bewahren, ist es das Ganze nicht wert.“ (Donna aus „Beverly Hills 90210“)
Weitere Zitate:
„Ich sitze hier nicht den ganzen Tag und überlege, wen ich ausziehen kann.“ (Playboy-Chefredakteur Peter Lewandowski zur Szewczenko- und Stahnke-Debatte)
„Klinsmann gehört in eine Reihe mit Walter, Seeler und Beckenbauer.“ (Jürgen Sparwasser, vdv- Präsident, über den langjährigen DFB-Kapitän)
„Das waren noch Zeiten.“ (Georg Hackl)
„Meine Figur stimmt.“ (Tanja Szewczenko über ihre Figur)
Blumfeld-Verweigerung der W.: „Ich kann nicht über die neue Platte von Blumfeld reden“, schrieb Leibesübungen-Kolumnist Henning Harnisch am Donnerstag. Und Basketballprofi Chris Welp kann auch nicht. Ja, warum denn nicht? Wer kann? Laßt uns mal darüber reden. Es sollte unbedingt mal drüber geredet werden. (Ein Redakteur hier will sie eventuell kaufen.)
Der Blinde der Woche:
„Ich sehe nichts, was das IOC ersetzen kann.“ (IOC-Mitglied Tröger)
Bescheidenheit der Woche (I):
„Der Axel sollte mal kleinere Brötchen backen und mich herausfordern. Die Chancen gegen mich sind realistisch.“ (Boxprofi Mario Schiesser, z.Z. verletzt, zu Schulz)
Bescheidenheit der Woche (II)
„Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.“ (Der entlassene Bundesligatrainer Winfried Schäfer)
Kino-Hommage der Woche:
„Köpke: Der Druck ist riesengroß.“ (kicker). Vgl. „Buffalo 66“.
„kicker“-Literaturpreis:
„Man hat das Gefühl, in diesen 130 Milliarden Gehirnzellen entscheidet sich die Zukunft.“ (Walter M. Straten über seinen Bild –Kollegen Beckenbauer. M = Milliarden?)
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