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Gewaltig geschwitzt – was alles nicht fehlt

Martin Schmitt die Revanche auf der Großschanze von Bischofshofen: Dort, wo er vor sechs Wochen die Vierschanzen- Tournee verloren hatte, wurde der 21jährige gestern mit Weiten von 126 und 129,5 Metern Weltmeister. Sven Hannawald (127/127) machte als Zweiter den Triumph des deutschen Teams vollkommen, Dieter Thoma (119/123) wurde Achter. Bronze ging an den Japaner Hideharu Miyahira (125,5/128). „Ich war ganz schön unter Druck und habe gewaltig geschwitzt“, sagte Schmitt, der im Probedurchgang sogar 133,5 Meter gesprungen war. Die nordische Kombination hatte tags zuvor der Norweger Bjarte Engen Vik gewonnen.

Steffi Graf im Halbfinale des Tennisturniers von Hannover eine Enttäuschung: Die 29jährige unterlag am Samstag vor 4.000 Zuschauern der US-Amerikanerin Venus Williams in einem hochklassigen Spiel mit 3:6, 6:3, 3:6.

Real Madrid eine Woche nach dem 0:3-Debakel beim FC Barcelona ein 0:1 gegen Athlétic Bilbao im eigenen Stadion. Das Team des Niederländers Guus Hiddink, dessen Madrider Aufenthalt seinem Ende zugehen dürfte, bot eine miserable Leistung. „Ich bin stinksauer“, sagte Präsident Sanz.

Witali Klitschko sein 24. Sieg im 24. Kampf: Der Ukrainer bezwang in Hamburg am Samstag abend den Franzosen Ismael Youla durch K.o. in der zweiten Runde.

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