■ beiseite: gegenübergestellt
Es ist zwar noch ein Weilchen hin, doch Sie dürfen sich schon freuen. Die Berliner Akademie der Künste bereitet eine Ausstellung mit dem Titel „Durch den Eisernen Vorhang – Theater im geteilten Deutschland 1945 – 1990“ vor. Sie wird am 16. Mai von dem Regisseur und Intendanten des Deutschen Theaters, Thomas Langhoff, und Akademiepräsident György Konrád eröffnet. Die Ausstellung präsentiert das Schauspieltheater der frühen Nachkriegszeit in den beiden deutschen Staaten. Gegenübergestellt werden dabei die Theaterarbeit von Gustaf Gründgens und Bertolt Brecht, Fritz Kortner und Wolfgang Langhoff, Peter Zadek und Benno Besson, Claus Peymann und Alexander Lang. Zu der bis zum 1. August geöffneten Ausstellung erscheint auch ein Begleitbuch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen