: Gut zu wissen
Über das Master-Programm „Internationale Wirtschaft“ informiert die Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) am 23. Juni um 18.15 Uhr in Raum B 130 der HWP, Von Melle Park 9. Bewerbungsschluß für den zweijährigen interkulturellen Studiengang ist der 15. Juli 1999.
Sprach- und Integrati-onskurse bietet der Hamburger Bildungsträger Zebra an. Die viermonatigen Kurse à 30 Wochenstunden wenden sich speziell an Hamburger SozialhilfeempfängerInnen ausländischer Herkunft, die bislang keinen Anspruch auf Deutschunterricht hatten. Die nächste Ausbildung beginnt am 6. September, Bewerbung bei Maria Wysozcanski, Zebra, Kieler Straße 103, 22769 Hamburg, Tel.: 85 35 60.
Noch sind Plätze frei! Eine fünftägige Studienfahrt nach Bonn und Umgebung veranstaltet die Staatspolitische Gesellschaft e.V. vom 24. bis 28. Juni und gibt damit eine letzte Chance, das politische „Treiben in der Provinz“ zu erleben. Anmeldung unter Tel.: 460 10 26.
Eine Kreativwoche für Mütter findet vom 5. bis 8. Juli im Bürgerhaus in Barmbek statt. Nach dem Motto „Geboren worden sein – selbst gebären – Mutter-Sein“ können Mütter unter Anleitung von Marie-Luise Geiß Kunst und Spaß freien Lauf lassen. Nährere Informationen gibt es beim Bürgerhaus unter Tel.: 632 22 89.
Ein Existenzgründungsseminar für türkische HamburgerInnen bietet die Arbeitsgemeinschaft türkischer Unternehmer und Existenzgründer e.V. am 19. Juni an. Das Seminar, von 9 bis 15.30 Uhr in den Räumen des Vereins, Nordkanalstraße 58, 20097 Hamburg, findet in türkischer Sprache statt. Information und Anmeldung bei Mehmet Keskin unter Tel.: 23 68 71 92.
Über die Möglichkeiten, HIV-betroffene Kinder und ihre Familien zu unterstützen, informiert eine Studie, die die AG Kinder- und Jugendschutz Hamburg herausgegeben hat. „Hilfen nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz für HIV-betroffene Familien“ ist gegen 10 Mark zu beziehen bei: AG Kinder- und Jugendschutz, Hellkamp 68, 20255 Hamburg, Tel.: 40 17 22 12, Fax: 40 17 22 92.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
