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Arbeitsgruppe für die Arena

Der Senat ist vorsichtig: Vor einer genauen Prüfung will Wirtschafts-Staatsrat Heinz Giszas am liebsten gar nichts zur Arena und dem Konzept des Investors Deuteron sagen. Da mögen Heike Sudmann (Regenbogen) und Hans-Peter De Lorent (GAL) gestern in der Bürgerschaft noch so viele Zusatzfragen stellen. Giszas erklärt nur, es werde eine Arbeitsgruppe geben, die sich um die Arena kümmern soll. Bei der Frage, ob Deuteron darauf besteht, daß Konkurrenz-Standorte wie das neue St. Pauli-Stadion zugunsten der Arena auf Konzerte verzichten müssen, verweist Giszas auf Wirtschaftssenator Thomas Mirow (SPD). Der hatte dem Haushaltsausschuß zugesichert, daß andere Standorte nicht ausgeschloßen würden. aha

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