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■ Das Wetter: Die Weltliteratur
Rätselhaft. Treten sie vor die Tür, begegnen sie dem Wetter. „Oh, there it is!“ rief Emilie Brontä und schrieb halt Die Sturmhöhe. „Himmelzwirnundkruzefix!“ flüsterte Heine und entwarf die Winterreise. Unerforscht ist der Einfluss der Wettergewalt, des Weltklimas aufs Wort. Warum regnet es bei Josph Roth Handlungsfäden? Weil er ständig inwendig überflutet war? Weshalb beginnt Musils Mann ohne Eigenschaften mit einer der mäandernden Ironie seines Romans a priori kontrafaktisch gegensteuernden, herbstdrögen meterologischen Erwägung? Homer? Wasser, Wind, Weiaweia! Wieso? Das darf man zum Donnerwetter schon mal fragen.
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