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Solarfirma Solon steigert Umsatz

BERLIN taz ■ Die Berliner Solon AG hat im ersten Quartal 2000 den Gesamtumsatz um 20 Prozent auf vier Millionen Mark gesteigert. Eingerechnet sei dabei nicht der Umsatz der neu angekauften ASP AG, sagte Unternehmenssprecher Thomas Keup der taz auf Anfrage. Für das Gesamtjahr 2000 rechnet der Solartechnikproduzent mit einem Umsatz von 31 Millionen Mark. Trotz der positiven Geschäftsentwicklung erwartet die Solarfirma auch im aktuellen Geschäftsjahr ein negatives Ergebnis. 1999 konnte Solon den anvisierten Umsatz von 20 Millionen Mark nicht erreichen und verzeichnete Millionenverluste. Als Folge musste der Vorstandsvorsitzende Gerd-Michael Hasenbein gehen, und das Unternehmen wurde umstrukturiert: Neben betriebsbedingten Kündigungen werden Unternehmensteile im Berliner Mutterhaus konzentriert. Von dem faktischen Stopp des 100.000-Dächer-Programms erwartet Keup kein „negativen Auswirkungen“. MUR

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