: Tipps & Termine für Körper & Seele
Nicht nur für die Angehörigen von alten Menschen, sondern auch von Unfallopfern oder behindert geborenen Kindern stellt sich die Frage: „Pflegefall - was tun?“ Daher hat die Verbraucherzentrale unter diesem Titel einen Ratgeber herausgegeben, der viele praktische Tipps enthält. Er kann für 23 Mark bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg oder unter Tel.: 24 83 20 bestellt werden (Verrechnungsscheck oder gegen Rechnung).
Ab dem 25. September nimmt der Paritätische Wohlfahrtsverband in Kiel unter Tel.: 0431-56 02 25/26 Anmeldungen für Mutter-Kind-Kuren für das Jahr 2001 entgegen.
Mit Unterstützung der Hamburger Krebsgesellschaft soll am 28. September eine Selbsthilfegruppe für jüngere Männer mit Krebs gegründet werden. Thema des Erfahrungsaustausches wird unter anderem die Berufstätigkeit nach der Erkrankung sein. Krebskranke Männer bis 45 Jahre sind zum ersten Treffen im Eimsbütteler Gesundheits- und Umwelttreff (GUT) in der Lappenbergsallee 32, Ecke Grundstraße, eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 39 57 67.
Am 27. September beginnt der Kurs „Autogenes Training“ der Hamburger Volkshochschule. Die Gruppe trifft sich an neun Terminen, jeweils mittwochs von 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr, im LAB St. Pauli, Beim Grünen Jäger 10a. Der Kurs kostet 104 Mark. Anmeldung und Informationen unter Tel.: 428 41-27 52.
Derzeit werden neue Mittel zur hormonellen Langzeitverhütung wie „Implanon“ auf den Markt gebracht. Über deren Vor- und Nachteile soll am 28. September um 20 Uhr auf einer Veranstaltung des FrauenGesundheitsZentrums unter dem Titel „Implanon & Co - neue hormonelle Verhütung...?“ aufgeklärt werden. Der Eintrittspreis für den Vortrag in der Elmenhorststraße 4 beträgt zehn Mark.
Tel.: Vom 17. bis zum 19. November findet im Nordkolleg Rendsburg das zweite Symposium Tel.: „Musiktherapie für alte Menschen“Tel.: statt. In den Plenumsvorträgen werden unter anderem die kulturellen Aktivitäten im Alter und das Pflegen und Wohnen von alten Menschen behandelt. Außerdem gibt es acht Arbeitsgruppen zu verschiedenen Anwendungsgebieten der Musiktherapie (beispielsweise Rheuma oder Depressionen). Ein Programmheft kann unter Tel.: 04331-14 38 22 angefordert werden.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bietet ab dem 2. April 2001 ein neues Ausbildungsmodell für Rettungsassistenten an. Das Konzept: Der Kurs ist kostenlos, im Gegenzug müssen sich die TeilnehmerInnen aber zu einem fünfmonatigen Praktikum auf einer ASB-Rettungswache verpflichten. Pro Monat gibts dafür 600 Mark. Bewerbungsschluss ist der 24. November. Details sind unter Tel.: 83 39 82 38 zu erfahren.
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