: „Zeitnahe Realisierung“
Das neue Präsidium des FC St. Pauli will Nägel mit Köpfen machen: Das Millerntorstadion soll in den nächsten drei Jahren neu gebaut werden. Dafür sicherte sich der Verein die Partnerschaft von IBM Deutschland. Nur die Art der Zusammenarbeit ist noch nicht ganz geklärt. Der weltgrößte Computerhersteller soll entweder das gesamte Projekt realisieren oder, nach einer anderen Variante, „als Projektmanager“ arbeiten.
Die Arena selbst soll laut einer Vereinbarung mit dem Verein weiterhin vom Architekturbüro Heinz Weisener gebaut werden. Nach Angaben des FC St. Pauli hält Investor IBM Deutschland das Konzept für ausgereift und „sieht einer zeitnahen Realisierung optimistisch entgegen“. else/lno
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen