das war die woche, die war (nr. 2):
Zitat der Woche
„Man muss der Politik dankbar sein, dass sie ihn aus dem Fußball entfernt hat.“ (Weltmeister-Trainer Cesar Luis Menotti über Carlos Bilardo, der 2003 für die argentinische Präsidentschaft kandidieren will)
Weitere Zitate
„Wenn ich die Härte nicht aushalten könnte, würde ich immer noch in der Besitzer-Loge sitzen und Wein schlürfen“. (Mario Lemieux, Eishockey spielender Eigner der Pittsburgh Penguins, über die NHL-Rowdys)
„Englands Trainer kamen normalerweise als Gewinner und haben dann alles versaut. Jetzt nicht mehr. Diesmal haben wir einen Verlierer vom ersten Tag an.“ (Der Daily Mirror über den neuen Coach Sven-Göran Eriksson)
Seelenklempner der Woche
„Den größten Teil der verdammten Zeit verbringe ich mit Gruppentherapie.“ (Phil Jackson, ZEN-Meister und Coach des NBA-Champions Los Angeles Lakers mit den rivalisierenden Stars Shaquille O’Neal und Kobe Bryant)
„kicker“-Literaturpreis
„Die drückende Stille in der riesigen Villa in München-Bogenhausen, wo sonst seine Kinder quirlig getobt haben. Wie verkraftet er das?“ (Bild macht sich echte Sorgen um Boris.)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
