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armer bundeskanzler: zum autowechsel genötigt

Kennen sie das nicht auch? Sie wachen morgens auf und wollen ganz normal ihre täglichen Verrichtungen verrichten, und an der nächsten Straßenecke lauert Ihnen schon ein erbarmungsloser Mercedes-Benz-Händler auf und zwingt Sie, Ihren Audi gegen einen Daimler einzuwechseln? So ist es unserem geliebten Bundeskanzler (der mit der neuen Sex-Affäre) geschehen. Die Klatschagentur AP meldete am Wochenende: „Bundeskanzler Gerhard Schröder hat seit kurzem einen Mercedes in seinem Fuhrpark. Der SPD-Politiker erklärte am Freitag in Sindelfingen bei Stuttgart, DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp habe ihn ‚gezwungen, einen Audi gegen einen Daimler auszuwechseln‘. Mit dem Mercedes sei er vor seinem Besuch in Moskau zum Flughafen gefahren. Dabei habe es ein technisches Problem gegeben. Schröders Fazit: ‚Klasse Auto. Zu viel Technik.‘ Der Kundendienst habe das Problem aber schnell bereinigt.“ Ja hat denn der Bundeskanzler nicht schon genug um die Ohren? Kann man den Mann denn nicht mal in Ruhe lassen?

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